Zahlreiche Teilnehmer - 20 bei jeder Schulungseinheit - waren an einer Vertiefung zu den Vorteilen der MLS®-Lasertherapie im Bereich Physiotherapie und Rehabilitation bei Kleintieren und Pferden interessiert. Von besonderer Bedeutung war dabei die Interaktion zwischen dem Team von ASAveterinary und den Workshop-Teilnehmern.
Soweit die Gemeinsamkeiten der beiden Workshops, die am 21. und 22. Juni im Centrum Rehabilitace Koni V&E Kolesa in Kladruby nad Labem in der Tschechischen Republik und am 25. Juni im Zentrum Rehabvet in Lodz stattfanden.
Unter der Leitung der Spezialistinnen Ilaria Terruzzi und Tatjana Falconi konnten die Anwesenden lernen, wie die Technologie MLS® für spezifische Probleme eingesetzt wird.
“Beim Treffen in Polen mit dem Titel ‚MLS® Laser Therapy, The New Therapeutic Frontier in Veterinary Rehabilitation: focus on neurological patients‘, das gemeinsam mit dem lokalen Handelspartner MedenVet organisiert wurde, begleitete DVM Ilaria Terruzzi eine theoretische Einheit sowie einen praktischen Teil. Besonders gut kam die Präsentation einiger klinischer Fallbeispiele an, mit denen die Wirksamkeit der Lasertherapie in der Behandlung neurologischer, postoperativer sowie dermatologischer Erkrankungen belegt wurde“, berichtet Roberto Terruzzi, Senior Export Manager bei ASAveterinary.
Ähnliches ist vom Format in der Tschechischen Republik zu berichten, bei dem Spezialistin Tatjana Falconi die Anwendung von MLS® bei einigen der häufig bei Pferden auftretenden Probleme vertiefte.
“Genauer gesagt: Erkrankungen von Gelenken, Therapie der Triggerpunkte, Laserpunktur, Sehnenentzündungen und Desmitis waren einige der Schwerpunkte, die sowohl theoretisch als auch praktisch beleuchtet wurden. Dies ist den zahlreichen Fallbeispielen sowie der Anwendung unseres Spitzengerätes M-VET zu verdanken”.
Hervorragend waren die Rückmeldungen des anwesenden Publikums, das aktiv war und zahlreiche Fragen stellte sowie weiterführende Informationen wünschte.
“Beide Trainings sind nicht nur eine wertvolle Bestätigung für die Wahrnehmung unserer therapeutischen Lösung seitens der Mitarbeiter, sondern auch für die Bedeutung unserer Fortbildungsmaßnahmen“, fasst Terruzzi zusammen.